Rive Gauche im Kulturhaus, Baden-Baden
Im Kulturhaus in Baden-Baden steht ein kompaktes Spültechnik-Allroundtalent
„Es hat alles reibungslos ineinandergegriffen beim Austausch der Maschinen“
In die Zukunft gerichtet ist der Spülbereich des „Rive Gauche“. Mit der neuesten Gastrospülmaschinen-Reihe „UPster“ setzt man im „Rive Gauche“ auf ein Modell, das absolut anpassungsfähig ist und sich „klein zu machen“ versteht, um umso größer herauszukommen: „Der bisherige Spülbereich war definitiv zu klein geworden“, erläutert Josephine Geiger, die kurzerhand zusammen mit Küchen-Chef Rudolf Pellkofer die beiden kleinen Haubenspülmaschinen von MEIKO ausmusterte und durch die jüngste gewerbliche Spülmaschinengeneration „UPster“ ersetzte.
„Unser neues Konzept, das für lebhaftes Gäste-Aufkommen bis in die Nachtstunden sorgt, machte diesen Schritt notwendig“. Im „Rive Gauche“ brauchte man eine Gastrospülmaschine, die ein echtes Allroundtalent darstellt: kompakt, freudig im noch so kleinsten Winkel zuhause und vor allen Dingen im Handumdrehen einsatzbereit: „Unsere Geduld setzen wir gerne an anderer Stelle ein – aber die Spültechnik muss einfach funktionieren“, gibt Josephine Geiger zu und erklärt im gleichen Atemzug: „Es hat alles reibungslos ineinandergegriffen beim Austausch der Maschinen“.
Das Design der UPster Gastrospülmaschine war der Küchencrew als Gastronomieausstattung des „Rive Gauche“ anfänglich völlig unwichtig. Aber: „Als sie dann so schön aufgebaut da stand, haben wir uns schon gefreut über das gelungene Erscheinungsbild!“
Was das „Rive Gauche“ so besonders macht?
Was das „Rive Gauche“ so besonders macht? Da ist einerseits seine Lage, direkt an Baden-Badens Pracht-Promenade Lichtentaler Allee. So lautet denn auch die Adresse „LA8“ ganz schlicht – und dahinter verbirgt sich doch eines der schönsten Anwesen der Kurstadt an der Oos. Einst geplant vom damaligen Star-Architekten Friedrich Weinbrenner, war der kleine Palast eigentlich konzipiert für Königin Friederike von Schweden. Das Palais verfügt über einen Kristall-Saal und einen Spiegelsaal, beherbergt heute noch immer Baden-Badens „Internationalen Club“ sowie ein Museum, das Kunst und Technik vereint.
„Mediterrane Küche ist mehr als französische und italienische Leckereien“
Andererseits: Es ist das Brenners Park Hotel & Spa, das das „Rive Gauche“ gepachtet hat. Qualität ist hier also mit Selbstverständlichkeit zuhause! „Mediterrane Küche ist mehr als französische und italienische Leckereien“, erklärt Josephine Geiger. Die gastronomische Leiterin des Rive Gauche erläutert selbst sichtlich begeistert das Konzept von Küchenchef Rudolf Pellkofer: „Für uns zählen zum Mittelmeerraum auch Afrika und ein Teil des arabischen Raums“.
Aus diesem Grund empfiehlt Josephine Geiger auch gerne die orientalischen Mezze als Vorspeise: Hummus mit Olivenöl, Marokkanischer Couscoussalat, Muhammarah (scharfer Walnuss-Paprika-Dip), Fatair-Teigschiffchen mit Feta und Basilikum und als Hauptgang dann Seeteufelmedaillon und Riesengarnele am Spieß auf Langostino-Sugo mit Blattspinat und Limetten-Couscous… Die Küche aus 1001 Nacht ist in der Gegenwart angekommen!